Merci Udo

Merci Udo – eine Hommage an Udo Jürgens

Die Show wird von Peter Wölke und seiner Band live präsentiert. Als Sängerinnen und Sänger wurden internationale Musicalstars verpflichtet.



Mit seinen großen Hits und Evergreens hat Udo Jürgens Generationen von Menschen begeistert.

Wir lassen seine große Karriere noch einmal Revue passieren. 

Mit „Merci Cherie“, „Ich war noch niemals in New York“, „Mit 66 Jahren“, „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer Wein“, „Mitten im Leben“, „Traumtänzer“ und vielen anderen Schlagern und Chansons, holen wir seine Lieder auf die Bühne zurück. Freuen Sie sich auf die fantastischen Stimmen unserer Musicalstars und den großartigen, solistischen Parts unserer Musiker.




Die Moderation liegt in den Händen von Peter Wölke. Durch unsere Lightshow und Video-Effekte kreieren wir wechselnde Lichtstimmungen, um mit den Sängern und Musikern immer wieder neue emotionale Momente zu schaffen.




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Impressionen aus der Show

Merci Udo – das Konzertereignis

Die neuesten Pressestimmen zur Show

von Allgemeine Zeitung 22. Juli 2018

Wie sehr, beweisen die Zuschauer auf der vollbesetzten Freilichtbühne, indem sie gleich das zweite Lied „Ich weiß, was ich will“ rhythmisch klatschend begleiten, sich nicht lange bitten lassen, wenn die Künstler zum Mitsingen auffordern, wie bei der Fußball-Hymne „Buenos Dias, Argentina“ oder dem Kult-Hit „Griechischer Wein“. Immer wieder gehen die Arme nach oben, wird geschunkelt oder sogar getanzt, ein klares Zeichen, dass die Freilichtbühne mit der Einladung der Rainbow-Band, die gemeinsam mit Musicalsängern in der Show „Merci Udo“ Leben und Werk des Sängers Revue passieren lassen, alles richtig gemacht hat.

Peter Wölke, Keyboarder und musikalischer Leiter, führt durch den Abend, erinnert an den kleinen Udo Jürgen Bockelmann, der schon als Kind musikbegeistert war und von seinen Eltern eine Mundharmonika geschenkt bekam und zeichnet im Laufe der Show den Werdegang des vielseitigen Künstlers nach. „Udo Jürgens hatte einen Traum, er wollte ein berühmter Komponist und Musiker werden“, erzählt Wölke und passend dazu durchzieht der Refrain des Liedes „Traumtänzer“ den ganzen Abend.

Die vier Musicalsänger Maria Jane Hyde, Lara Grünfeld, Paul Kribbe und Markus Dietz interpretierten das breite Spektrum der vielseitigen Melodien auf ihre eigene Weise und setzten mal als Solisten, mal im Duett oder als vierstimmiger Chor interessante Akzente. Schöne Balladen wie „Immer wieder geht die Sonne auf“ oder das von Lara Grünfeld sehr emotional gesungene „Merci Cherie“ wechseln ab mit romantischen Liebesliedern wie „I can – Ich will“ und mitreißenden Songs wie der Calypso Hymne „Matilda“ oder dem „Boogie Woogie Baby“ mit dem Sound der Rock’n’Roll-Ära. Klasse, die nachdenkliche A-Cappella-Version des Titels „Ihr von Morgen“, die genauso wie „Ich glaube“ Texte enthält, die, so Wölke, „im Augenblick so aktuell sind, wie noch niemals zuvor“. Sehr wirkungsvoll ist auch die Mischung von „Ich war noch niemals in New York“ mit dem von Maria Jane Hyde brillant interpretierten „New York, New York“ – da kommt die Spießigkeit des Bohnerwachstreppenhauses so richtig zum Ausdruck.

Im Endspurt legen Musiker und Sänger noch mal so richtig los mit „Aber bitte mit Sahne“ und dem „Ehrenwerten Haus“ und verbeugen sich – natürlich – in weißen Bademänteln vor dem stehend applaudierendem Publikum.

Bild & Text: Ursula Hoffmann
Quelle: Allgemeine Zeitung vom 22. Juli 2018

von Westpfalz-Journal 26. April 2018
Ein achtköpfiges Ensemble sagte am Samstagabend „Merci Udo“ in der Stadthalle. Moderator Peter Wölke führte durch den Abend. Die Zuschauer erfuhren von Udo Jürgens’ Traum, ein berühmter Sänger und Komponist zu werden. Mit dem Refrain des Liedes „Traumtänzer“, das leitmotivisch im Programm seinen Platz fand, begann die Show. In seiner Kindheit zeigte sich schnell die außerordentliche musikalische Begabung des Udo Jürgen Bockelmann. Mit einer Mundharmonika, einem Geschenk seiner Eltern, begann seine Musikleidenschaft und führte ihn nach einem Musikstudium auf die große Bühne. Aber Udo hatte seine Anfänge als erfolgreicher Songwriter, z.B. schrieb er das Evergreen „If I never sing another Song“ für Sammy Davis junior, der in dessen Las Vegas Shows nicht fehlen durfte. Peter Wölke streute seine Informationen immer mal wieder ins Musikprogramm. Vier Musicalstars, Marie Jane Hyde, Lara Grünfeld, Thomas Höhler und Paul Kribbe, die alle schon in bekannten Musicals auf Europas Bühnenstanden, performten Udo Jürgens’ Lieder. So sang Lara Grünwald das weltberühmte „Merci Cherie“ auf eine sehr anrührende Weise, in ihrer eigenen Interpretation – einer der Gänsehautmomente des Abends. Geschickt und temporeich vermischte die zweistündige Aufführung Moderation, Gesang und Instrumentalsoli. Der Moderator Peter Wölke brillierte mit Saxofon-, Klarinetten- und Akkordeon-Soli und einer Einlage an der Cajon. Der Schlagzeuger Benedikt Hesse begeisterte mit seinem Schlagzeugsolo und der Pianist Willem Beuß sang berührend Jürge ns’ Liebeslied „Was ich dir sagen will“. Licht-Effekte und Video-Sequenzen auf einer Leinwand untermalten die Gefühlswirbel, die das Publikum erfassten. Die Sängerüberzeugten mit leisen und kraftvollen Tönen. Der Jürgens-Klassiker „Ich war noch niemals in New York“, im Duett von Thomas Hohler mit Marie Jane Hyde vorgetragen, animierte das Publikum zum Mitsingen. Die beiden Sängerinnen wechselten ihre Kleidung und trugen Pünktchenkleider zu Udos Hits aus den Fünfzigern. Zur Fußball-Hymne „Buenos dias Argentina“ bewegten sie sich in kurzen Sporthosen und Trikots der Nationalmannschaft über die Bühne. Publikum und Sänger tanzten Sirtaki zu „Griechischer Wein“ und die Zuschauer sangen textsicher mit bei den Udo Jürgens-Klassikern „Aber bitte mit Sahne“ und „Ein ehrenwertes Haus“. Zwischen der Leichtigkeit vieler Songs schwangen aber auch die nachdenklichen Töne mit. Seine „Hymne an die Zukunft“ sangen die vier Künstler sehr berührend und gekonnt a cappella. Eines durfte natürlich nicht fehlen: Im weißen Frottee-Bademantel, wie der große Künstler Udo Jürgens zum Abschluss jedes seiner Konzerte, verbeugten sich die vier Sänger am Ende der Show. Es gab stehenden Applaus und eine Zugabe. Die fröhlichen Gesichter, das Lachen und Summen der nach Hause gehenden Zuschauer sprechen für den Erfolg dieses Show-Programms.


Autor: Michaela Hoffmann
Quelle: „Westpfalz-Journal“ vom 26.04.2018

von Sabine Sitte 28. Januar 2018

Vor der Veranstaltung stellt sich die ketzerische Frage: Welcher Klischees über Udo Jürgens wird sich die Show bedienen? Ein gläserner Flügel? Der weiße Bademantel? Weit gefehlt. „Ich wollte keine Schlagershow, wie man sie kennt, auf die Bühne bringen“, sagt Peter Wölke.

So erzählt die Show in einem bunten Potpourri bekannter Jürgens-Hits die Lebensgeschichte des Multitalents nach: Er war Sänger, Komponist und Schauspieler. Sein musikalisches Repertoire umfasste Schlager, Chansons, Jazz und Popsongs.

Doch wer kennt schon den bürgerlichen Namen Udo Jürgens‘? Peter Wölke zeichnet als Moderator ein detailliertes Bild des gebürtigen Udo Jürgen Bockelmanns nach. „Ich möchte dem Publikum Infos über den Künstler nahebringen, die viele so nicht wissen.“ Und: „Udo Jürgens wollte seinem Publikum immer respektvolle und anspruchsvolle Musik widmen.“

Geschickt und temporeich vermischt die zweistündige Aufführung Moderation, Gesang und Instrumentalsoli von Klarinette, Akkordeon und Schlagzeug zu Momenten aus dem Leben des leidenschaftlichen Musikers. Licht-Effekte und Video-Sequenzen auf einer Leinwand untermalen die Achterbahn des Gefühlswirbels, der das Publikum erfasst. Möchte man bei „Liebe ohne Leiden“ aufspringen und mittanzen, wird bei „Merci Cherie“ verstohlen nach dem Taschentuch gegriffen.

Lara Grünfelds emotionaler Auftritt ist einer der besonderen Gänsehautmomente des Abends. Und eine bewusste Wahl Peter Wölkes, „dass eine Frau das Lied vorträgt“. Die vier Musical-Darsteller Lara Grünfeld, Paul Kribbe, Marie Jane Hyde und Thomas Hohler tragen die Show, unterstützt von der Rainbow-Band.

Stimmgewaltig, im Wechsel leiser und kraftvoller Töne, berührt die Adaption des Jürgens-Klassikers „Ich war noch niemals in New York“ von Thomas Hohler im Duett mit Marie Jane Hyde, die mit dem Sinatra-Hit „New York, New York“ brilliert. Der Abend wechselt zwischen den 50er-Jahren mit Pünktchenkleidern und dem Boogie-Woogie in die 70ern zur Fußballhymne „Buenos dias Argentina“ und der Deutschen Fernsehlotterie „Zeig mir den Platz an der Sonne“ bis in die 90er und der Ballade „Ich glaube“. Darsteller und Publikum tanzen zu „Griechischer Wein“ gemeinsam Sirtaki, laben sich am „Aber bitte mit Sahne“ und lästern über das „Ehrenwerte Haus“.

Zwischen aller Leichtigkeit schwingen auch immer die nachdenklichen Texte des Künstlers Udo Jürgens mit. Seine „Hymne an die Zukunft“ und „Was wichtig ist“ sind klare Statements für unsere Welt und das Leben.

Natürlich dürfen Klavier und Bademantel doch nicht fehlen. Berührend singt Band-Mitglied Willem Beuß Jürgens Liebeslied „Was ich dir sagen will, sagt mein Klavier“ und gehüllt in weißes Frottee verneigen sich die vier Interpreten am Ende der Show vor einem begeisterten Publikum. Merci!

Quelle:  Westfälische Nachrichten vom 28. Januar 2018

Text & Foto: Sabine Sitte

von Marcel Nobis 8. Februar 2017

Es war ein sahniger Abend, der mit 66 Jahren erst richtig anfing und an dem ein griechischer Wein nicht fehlen durfte: Wer in diesem wirren Satz drei Anspielungen auf die Musik von Udo Jürgens erkannt hat, wäre am Sonntagabend im Kleinen Haus bestens aufgehoben gewesen. Rund 420 Besucher verfolgten dort das Konzert „Merci Udo – eine Hommage an Udo Jürgens“. Das achtköpfige Ensemble auf der Bühne spielte von Jürgens' frühen Stücken aus den 1950er-Jahren bis zu Liedern aus seinem letzten Album ein sehr gemischtes Potpourri.

„Noch drei Minuten, dann geh' ich raus“, sang eine Stimme aus dem Off, als sich der Vorhang öffnete und die Musiker zum Vorschein kamen. Zwei Herren saßen bereits an ihren Keyboards, im Hintergrund spielten ein Bassist und ein Schlagzeuger. Doch von den vier Sängern war nichts zu sehen. Einzig ihre Stimmen füllten das Theater. „Noch ein paar Sekunden – die Scheinwerfer gehen an“, sang einer der Musiker, dann liefen alle vier auf die Bühne und begrüßten das Publikum. Es schloss sich der Song „Ich weiß, was ich will“ an, zu dem die Besucher direkt zu klatschen begannen. Sänger Paul Kribbe zeigte ins Publikum, kniff ein Auge zusammen und sang aus dem Lied die Zeilen: „Dein Haar weht im Wind.“

Keyboarder Peter Wölke führte als Moderator durch den Abend. Zunächst skizzierte er das frühe Leben Udo Jürgens', erzählte davon, dass der Entertainer schon als Kind musikbegeistert war und von seinen Eltern eine Mundharmonika geschenkt bekam. „Udo Jürgens hatte einen Traum: Er wollte ein berühmter Komponist und Musiker werden“, sagte Wölke, daraufhin setzte der Refrain vom Lied „Traumtänzer“ ein. „Ein Traumtänzer, Traumtänzer, Traumtänzer bin ich“, war zu hören – ein Refrain, der sich durch den ganzen Abend zog.

Die vier Sänger standen in wechselnden Konstellationen auf der Bühne – mal nur einer, mal im Duett, aber häufig auch alle vier zusammen. Während die beiden Sänger Paul Kribbe und Matthias Stockinger zumeist im gleichen Anzug auftraten, wechselten die Sängerinnen Maria Jane Hyde und Lara Grünfeld im Laufe des Abends mehrmals ihre Kleider – immer passend zur Musik. So tanzten sie zum „Boogie Woogie Baby“ im 1950er-Jahre-Petticoat über die Bühne und standen bei den ruhigeren Balladen im feinen Abendkleid am Mikrofon. Zum Lied „Buenos Dias Argentina“ – das Jürgens für die Fußball-Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 1978 geschrieben hatte – zogen sie sich sogar Fußballtrikots über. Paul Kribbe hingegen sang als Argentinier mit Sombrero und Poncho den Song mit.

„Udo Jürgens hat übrigens nicht nur selbst komponiert, sondern auch ganz erfolgreich Songs gecovert“, erzählte Wölke und sprach das Lied „Jeder so wie er mag“ an, das auf „Matilda“ von Harry Belafonte basiert. Die Band spielte eine Mischung aus beiden Werken. Wölke wechselte für den Song vom Keyboard zu einer weißen Box neben ihm. „Das ist ein Cajón. Das kommt aus Peru und heißt Kiste. Ich setze mich da einfach mal drauf“, sagte Wölke und hockte sich auf das weiße Cajón neben seinem Keyboard. „Da kommt doch gar nichts raus“, rief ihm daraufhin eine Dame aus dem Publikum zu. Wölke erwiderte mit einem Schmunzeln: „Ich habe doch noch gar nichts gemacht.“ Als er einige Sekunden später mit seinen Händen auf dem Cajón zu klopfen begann und die Band mit einsetzte, strömten karibische Klänge durch das Theater.

„Jetzt seid ihr mal dran: Wir haben da ein schönes, kleines, lockeres Lied über Wein. Denkt ihr, ihr könnt das mitsingen?“, sagte Kribbe und stimmte „Griechischer Wein“ an. Da ließ sich das Publikum nicht lange bitten. Auch Klassiker wie „Ich war noch niemals in New York“ und „Mit 66 Jahren“ fehlten nicht. Und als „Sahnehäubchen“ kurz vor Schluss schallte es laut von der Bühne und aus dem Publikum: „Aber bitte mit Sahne …“

Quelle: Delmenhorster Kurier vom 7. Februar 2017

Autor: Marcel Nobis

Foto: Ingo Möllers

von Melanie Hohmann 7. Februar 2017

Fast jeder Deutsche kennt die Hits „Ich war noch niemals in New York“ oder „Aber bitte mit Sahne“ – „Merci Udo“ holte die größten Schlager von Udo Jürgens am Sonntag auf die Bühne des Kleinen Hauses zurück. Die Hommage sollte an den vor zwei Jahren verstorbenen Künstler erinnern. Sie glückte, weil die Musiker mehr als eine Schlagerparade zu bieten hatten.

In dem von Bandleader Peter Wölke präsentierten und moderierten Abend sangen die Musicaldarsteller Maria Jane Hyde, Paul Kribbe, Matthias Stockinger und Lara Grünfeld Jürgens bekannteste Evergreens. Zwischen den musikalischen Einlagen erzählte Wölke aus dem Leben des 1934 geborenen österreichischen Entertainers und amüsierte das Publikum auch mit der einen oder anderen Anekdote. „Die Leidenschaft zur Musik begann schon in jungen Jahren“, erklärte Wölke. Denn da hätte Udo Jürgen Bockelmann, so sein Geburtsname, eine Mundharmonika von seinen Eltern geschenkt bekommen. „Später studierte er Gesang, Klavier und Komposition und legte damit den Grundstein für seine Karriere“, fügte der Bandleader hinzu.

Und so wurde die Show nicht nur dem Sänger, sondern mit Sammy Davis Juniors „If I Never Sing Another Song“ auch dem Komponisten Jürgens gerecht. Allerdings kamen vor allem die Schlager-Klassiker aus den Siebziger- und Achtzigerjahren beim Publikum gut an. Zeigten sich die rund 400 Konzertbesucher zu Beginn des Abends noch etwas zurückhaltend, so stieg die Stimmung mit jedem Hit an. Bei dem von Stockinger und Hyde vorgetragenen Duett „Liebe ohne Leiden“ sangen die Besucher dann aus ganzem Herzen mit.

Das Konzert zeichnete sich vor allem durch die vielfältigen Darbietungen der Musicalsänger aus. Hier das gefühlvolle „Merci Chérie“ und dort das komödiantisch anmutende „Buenos dias Argentina“ – das Gesangsquartett erzeugte nicht nur Gänsehaut, sondern auch Lacher. Dabei interpretierten die Musiker Jürgens Hits auf ganz eigene Weise und deswegen wirkten diese auch überhaupt nicht nachgesungen.

Der Höhepunkt des Abends war erreicht, als die Band „Griechischer Wein“ anstimmte und das überwiegend ältere Publikum sogar zum „Sirtaki“ animieren konnte. Das Finale bestritten die Sänger dann, ganz in Udo-Jürgens-Manier, mit Bademantel bekleidet. Bei dem Medley aus „Aber bitte mit Sahne“ und „Mit 66 Jahren“ flammte noch einmal die Feierstimmung im Saal auf.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 6. Februar 2017

Foto & Text: Melanie Hohmann

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